Frédéric Muller
Akasha Chronik / Tarot / Spirituelles Coaching
Dein Seelendate Event und KongressÜber Frédéric
Ich bin der Auffassung dass Menschen Seelen sind, die für eine gewisse Zeit einen Körper bewohnen, um in der materiellen Ebene Erfahrungen zu sammeln.
Dabei verlieren sie nie wirklich ihre wahre Natur, die Liebe, Freude, Fülle, Frieden, Glückseligkeit, Weisheit uvm. ist. Traumas, und als negativ empfundene Erlebnisse aus diesem und anderen Leben, führen aber dazu, dass Teile des Selbstes sich von dieser wahren Natur trennen, und die Welt aus der Perspektive von Mangel, Ängsten, Ruhelosigkeit usw. erleben.
Blütenblatt
Ich bin ein Blütenblatt im Wind,
bin einzig nur der Gottheit Kind,
ich denk nicht nach, ich lass mich tragen,
hab keine Antwort, keine Fragen.
Ich gebe mich hin, fang an zu fließen
wenn Heilige Ströme sich in mich gießen,
ich gebe auf, bin nur noch Sein
und fließe in Was-Ist hinein.
Ich lasse ab von Strategien:
lass’s Denken wie Wolken weiterziehen,
ich gebe auf und lasse zu:
Außen ist Drama, doch Innen Ruh‘.
Wo komm ich her, wo geh ich hin?
Wen juckst, wenn ich das Sein Selbst bin?
Gehöre Sophia und Sie ist mein,
wen juckt da aller Welten Schein?
Ja Liebevoll lass ich mich tragen,
in jeder Sekunde, an allen Tagen,
in diesem Jetzt das ewig währt:
von Liebe der Göttin selbst genährt.
Was juckt mich das Auto und das Geld,
das Egogehabe und diese Welt?
Was juckt mich Erfolg und Ruhm und Macht?
Mich juckt nur: ist dein Herz erwacht?
Ich kümmere mich nicht um solche Dinge
wenn ich den Namen der Göttin singe,
denn schau ich in mein Herz hinein
nenn‘ ich das Universum mein.
Alles was ist, das lebt in mir:
der Engel, der Stern, das Atom und das Tier,
das Quantenfeld, kosmisches Fraktal,
alle Freude und Liebe, das Leid und die Qual.
Ich tanze mit Göttin, wir träumen „Realität“
wenn durch mich der Wind von Maya weht,
ich lasse mich führen, ich schaue nur zu:
werd ich still, verschwindet das All im Nu.
So wandle ich zwischen Nichts und Sein:
ach Göttin, ist das Leben fein!
Behalter den Ruhm und behaltet das Geld:
die Göttin allein ist meine Welt.
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